Schematische Darstellung der af.stack Plattform

OpenStack verbindet viele Einzelprojekte zu einem System, dass flexibel an verschiedenste Bedarfe anpassbar ist. Den Kern von OpenStack bilden die Projekte Nova (virtuelle Server), Neutron (virtuelle Netzwerke) und Cinder (virtueller Storage). Dazu kommen in der af.stack Cloud noch Heat als Orchestrierungstool und Swift für den Object Storage. Schließlich sorgt Keystone für eine gemeinsame Authentifizierung und die Verwaltung der APIs der einzelnen Dienste.

Als Schnittstellen dienen vor allem HTTP/REST APIs, die von den jeweiligen Diensten nicht nur zur Kommunikation untereinander dienen, sondern auch für den Benutzer erreichbar sind. Auf diese APIs wiederum setzt das ebenfalls zu OpenStack gehörige Webinterface Horizon auf. Außerdem gibt es einen Command Line Client und umfangreiche SDKs in verschiedenen Programmiersprachen sowie Module für gängige Automatisierungstools wie z.B. Ansible.

af.stack fügt dieser Infrastruktur noch ein eigenes Interface, nämlich das Artfiles DCP hinzu. Im Gegensatz zu Horizon versucht das DCP nicht, die OpenStack Funktionalität möglichst genau abzubilden, sondern abstrahiert und vereinfacht einige Workflows so, dass die mitunter beträchtliche Komplexität des OpenStack Systems deutlich reduziert wird.

Die besondere Stärke des af.stack liegt dabei darin, dass sowohl das DCP, als auch alle nativen OpenStack Schnittstellen parallel genutzt werden können.

In Zukunft werden wir weitere OpenStack Projekte in den af.stack integrieren. Darunter VPNaaS (VPN), LBaaS (Loadbalancer) und Bare Metal Server (OpenStack Ironic).

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